„Der Wilde Westen ruft HELAU und freut sich auf den WCV
Am Samstag, 8. November, hieß es beim WCV wie- der „Wächtersbach HELAU“. Man hatte zur Campagne-Eröffnung geladen und das ließen sich die Narren, Freunde und Gönner des Vereins nicht zweimal sagen.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung grub Sitzungspräsident Nicky Kailing vor dem WCV-Casino im Beisein seiner Vereinskameraden die Fastnacht aus ...
... und anschließend erfolgte die Vergatterung der Narren auf die Werte des WCV durch Nachtwächter Volker Deubert.
Getreu dem Motto der Campagne „Der Wilde Westen ruft Helau und freut sich auf den WCV“ wies Nicky Kailing darauf hin, dass man bei Bauarbeiten in Aufenau auf eine Goldmine gestoßen sein. Nun müsse man sich aber noch mit der oberen und unteren Wasserschutzbehörde auseinandersetzen, hoffe aber, dass die Schürfrechte pünktlich zum Lachsalon vergeben sind.
Bis dahin wolle man beim WCV für frohe und ausgelassene Stunden sorgen und so ging es auch gleich los mit dem neuen Tanz der WCV-Garde, die es nicht erwarten konnten, endlich wieder auf der Bühne zu stehen bzw. dort zu tanzen.
Nach dem grandiosen Erfolg im vergangenen Jahr hieß es am 2. Oktober 2025 wieder: „Ei’schenkt is – aber bitte mit Verstand!“ Das 2. WCV-Biertasting im WCV-Casino lockte diesmal rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an – und damit fast doppelt so viele wie bei der Premiere 2024. Besonders erfreulich: Der Anteil der Biertrinkerinnen war ebenfalls deutlich gestiegen. Offenbar hat sich herumgesprochen, dass Bierverkostung beim WCV nicht nur eine Männersache ist – sondern ein humorvolles Gemeinschaftserlebnis für alle Sinne.
Zum Jahresausklang lässt es der WCV in Zusammenarbeit mit dem
Kleinkunstkreis Märzwind
noch einmal so richtig krachern.
Am Samstag, 27. Dezember 2025 werden die Rhöner Säuwäntzt mit Comedy, Klamauk, Blues- und Skifflemusik für beste Unterhaltung im WCV-Casino sorgen.
Die Rhöner Säuwäntzt, das sind folgende 3 Mannen
Karten könnt ihr online direkt hier
bestellen.
Das Ticket kostet 18,00 Euro pro Person.
Die foldende Pressemitteilung lässt erahnen, was den Zuschauer und Zuhörer erwarten wird:
Mangel und Not scheint im Wesen eines jeden Eingeborenen im Unesco Biosphärenreservat Rhön tief verwurzelt zu sein.
Anders ist es wohl nicht zu erklären, wie es die Rhöner Säuwäntzt geschafft haben, einen derart eigensinnigen Musikstil zu entwickeln. Und das auch noch ohne teure Instrumente.
Stattdessen funktionieren sie Alltagsgegenstände aus vergangenen Zeiten zu Mandoline und Mundharmonika um, zum Beispiel Holzkisten, Milchkannen und Waschbrett.
Dazu gibt es noch skurril herbe Mundarttexte und Geschichten aus dem Alltag.
Diese sind meistens so schräg um die Ecke gedacht, dass man aus dem Lachen kaum noch herauskommt.
Herzhaft abgedreht, mitunter auch unfassbar einfältig, kommt bei ihnen manches so völlig anders an, als es vom Rest der Welt eigentlich verstanden wird.
Und das zelebrieren sie mit derart sympathischen Unschuld, dass man ihnen selbst beim haarsträubendsten Unsinn irgendwie nicht böse sein kann.
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Die Print-Ausgabe wird voraussichtlich Ende November/Anfang Dezember 2025 erscheinen.
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